Dein Coaching für Selbstliebe
"Sich selbst zu lieben, ist der Beginn einer lebenslangen Romanze."
- Oscar Wild
Meine Definition von Selbstliebe:
Selbstliebe oder auch Eigenliebe beschreibt die Beziehung zu uns selbst. Durch Selbstfürsorge und Selbstwertschätzung kann die Selbstliebe gesteigert werden. Ziel ist es nicht sich jeden Tag zu 100% zu lieben, sondern vielmehr mit sich selbst im Einklang zu sein und sich mit sich selbst wohlzufühlen.
Eins dürfen wir nicht vergessen: Wir selbst sind der Mensch, mit dem wir am meisten Zeit verbringen, daher ist Selbstliebe so wichtig für unsere mentale und körperliche Gesundheit.
S E L B S T L I E B E
Selbstliebe ist für die meisten eine Art „Wunschvorstellung“, ein Traum von dem sie nicht so ganz glauben, dass dieser wirklich mal in Erfüllung gehen könnte. Wobei es an sich gar nicht so viel braucht um bereits die ersten wichtigen Schritte in Richtung Selbstliebe zu gehen.
Selbstliebe ist ein wichtiges Element für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden – Woher ich das weiß? Ganz einfach, ich hab es selbst erlebt!
Mit ca. 29 Jahren merkte ich, dass ich mit meinem Leben, so wie es war, nicht glücklich war. Also ging ich auf die Suche … Was als Suche begann, entwickelte sich schnell zu einer Reise zu mir selbst und meinen Wünschen. In dieser Zeit habe ich sehr viel neues über mich gelernt, unter anderem was ich möchte und was ich nicht mehr für mich möchte.
Heute kann ich sagen, es war die beste Entscheidung meines Lebens und eine Reise, die sich absolut lohnt. Diese Reise mag nicht immer nur schön sein, denn sie ist vor allem auch ein Prozess, der etwas Geduld, Durchhaltevermögen und den Wunsch, echt etwas verändern zu wollen, benötigt.
Selbstliebe hat mein Leben um vieles besser gemacht. Ich kann mittlerweile besser mit meinen Schwächen leben, habe mehr Selbstbewusstsein entwickelt, kann besser Grenzen setzen und Selbstliebe half mir dabei meine Depression zu besiegen. Da ich lernte, mich wieder mehr in den Fokus meines Leben zu setzen – was wir leider in der heutigen Zeit immer gerne vergessen. Wir denken im Alltag an so vieles, an unsere ganzen To Do’s, an unsere Familie und an unsere Freunde, an die Arbeit … aber wann denken wir wirklich mal bewusst an uns selbst?! Wer jetzt eine Stimme im Kopf hört, die sagt: „An mich denken, ist das nicht egoistisch?“ Dem kann ich nur sagen: ich kenne diesen Gedanken, aber kann mittlerweile guten Gewissens sagen: NEIN, es ist nicht egoistisch, im Gegenteil, es ist echt wichtig, dass wir etwas mehr an uns denken und uns selbst fragen „Möchte ICH das oder eher nicht? Geht es MIR gut damit oder nicht?“
Wenn ich eins lernen durfte, dann, dass ein „Nein“ zu anderen ein wichtiges „Ja“ zu uns selbst ist. Überhören wir zu oft unsere Stimme, die sagt „Es geht mir damit nicht gut. Ich fühle mich in dieser Situation nicht damit wohl.“, dann verleugnen wir uns damit jedes mal ein kleines Stück selbst, was uns letztendlich Schaden zufügt und uns im schlimmsten Fall psychisch krank machen kann. Bei mir war es leider so und ich kämpfte daraufhin gute 10 Jahre mit Depressionen.
Daher wünsche ich mir für dich, dass du es bitte nicht soweit kommen lässt.